24. September, 19:00 im Hamburger Sprechwerk, Klaus-Groth-Str. 23
Szenische Lesung aus Mara Cerris und Chiara Laganis Comic-Adaption des Bestsellers „Meine geniale Freundin“ von Elena Ferrante, auf Italienisch mit deutschen Übertiteln.
Chiara Lagani rezitiert auf der Bühne Texte von Elena Ferrante in der Fassung, die sie für die gemeinsam mit Mara Cerri verfasste Graphic Novel angefertigt hat. Im Hintergrund sind Zeichnungen aus dem Buch zu sehen, welche den erzählten Begebenheiten Gestalt verleihen.
Tickets gibt es im Vorverkauf über die Webseite des Sprechwerk oder an der Abendkasse. VVK: 10,- Euro (inkl. Gebühren); AK 12,- Euro. Mitglieder des Istituto haben freien Eintritt, wenn sie bis 27.07.2024 ihre Reservierung an ricevimento.iicamburgo@esteri.it schicken.
Im Oktober wird bei Reprodukt eine aufwändige, sehr coole Vorzugsausgabe unseres neuen Bestsellers von Manu Larcenet erscheinen. Die Adaption des Romans von Cormac McCarthy erschüttert und fasziniert gleichzeitig. Die limitierte VZA wird Extra Material enthalten und ist nummeriert. Sie wird 79 Euro kosten. Vorbestellung sind ab sofort bei uns möglich.
Schickt einfach eine Mail an info@strips-stories.de oder ruft an.
Sonderausgabe mit 16 zusätzlichen Seiten und beigefügtem Exlibris – limitiert auf 700 Exemplare 176 Seiten, farbig, 26,5 x 33,2 cm, Hardcover mit Leinenrücken
Die großformatige Vorzugsausgabe von »Die Straße« wird in einer Auflage von 700 Stück gedruckt, nummeriert von 1 bis 700, und ist nur vollständig mit dem exklusiv beigefügten Exlibris.
Die Welt nach ihrem Untergang. Unter den Überlebenden ein todkranker Vater und sein kleiner Sohn. Durch Trümmerlandschaften und Aschewolken ziehen sie nach Süden, um dem Winter zu entkommen. Ihre wenigen Habseligkeiten trägt ein Einkaufswagen. Ansonsten haben sie nichts als ihre Kleider am Leib, einen Revolver mit zwei Patronen – und einander. »Die Straße« ist die hypnotisierende Geschichte einer hoffnungslosen Reise und eine düstere Parabel auf das Leben.
Nach »Brodecks Bericht« nimmt sich Manu Larcenet erneut eines bedeutenden literarischen Werks an. Entstanden ist ein opulenter Comic, der die dystopische Welt des Romans bildgewaltig einfängt. Aus einem modernen Klassiker hat Manu Larcenet ein kraftvolles und zugleich ergreifendes Werk von erhabener Schönheit gemacht.
Wenn unsere liebsten Comic Stars aus Hamburg lesen und sprechen, können wir das nicht ungepostet lassen. Heute könnt ihr ihnen bei unseren Nachbarinnen im Blattgold lauschen und Comics gucken.
Wiebke Bolduan und Birgit Weyhe erzählen von ihrer Arbeitsweise und wie ihre Comics entstehen – natürlich inklusive Bildmaterial.
Die unabhängige Messe feiert sich und die Form und wie immer finden sich dort viele Verlage und Projekte unter den Ausstellern und ein vielfältiges Rahmenprogramm. Alle Aussteller finden sich hier.
Independent publishing takes many forms. A glossy magazine or a spreadsheet website. A rugged newspapers or an Instagram channel. A podcast, a newsletter, a hand-crafted fanzine. An artist book or chunks of code on a server.
This is not about form
We see independent publishing as a culture rather than a market, driven by collaboration instead of competition. We see communities gather and thrive around written or spoken word. We see real world impact by organizations build around a shared publishing practice. In this sense, it does not matter if you print on paper or post online.
Lineup 2024
Indiecon 2024 will feature publishers from more than 60 cities in 30 different countries. Join us in Hamburg and meet this beautiful bunch.
Wir empfehlen den Besuch der Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe. Bei der offiziellen Eröffnung am 5. Juni 2024 ab 19 Uhr sind wir mit einem Büchertisch dabei. Die Ausstellung läuft vom 6. Juni bis zum 20. Oktober 2024.
„Bis hierhin lief’s noch gut“ – so lautet der Titel der Einzelausstellung der international bekannten Illustratorin und Comiczeichnerin Anna Haifisch (* 1986), die vom 6. Juni bis 20. Oktober 2024 im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G) präsentiert wird. Mit rund 300 Werken gibt die Ausstellung einen umfassenden Einblick in das vielfältige kreative Schaffen von Anna Haifisch: Zu sehen sind Illustrationen, Drucke, Comics und Zeichnungen sowie von ihr gestaltete Designprodukte. Im Fokus der Zusammenschau von freien und angewandten Arbeiten stehen der künstlerische Entstehungsprozess und die Präsentation neuer Werke wie die Serie „Ready America“ sowie eine zur Ausstellung entstandene Neuproduktion.
Charakteristisch für Anna Haifischs Gestaltung ist das Zusammenspiel von expressiver Farbgebung und fragilem Strich. Ihre Erzählungen zeichnen sich durch den humorvollen wie virtuosen Umgang mit popkulturellen Versatzstücken aus. Haifisch sieht sich in der internationalen Tradition der sogenannten Funny Animals wie Snoopy aus Charles M. Schulz‘ „Peanuts“ oder der Zeichentrickserie „Looney Tunes“, die ihr als Inspirationsquelle dienen. In ihren Zeichnungen blicken menschenähnliche, vordergründig harmlose Tierfiguren allegorisch auf die Absurditäten des Lebens. Die scheinbare Albernheit kippt dabei mitunter in eine düstere Melancholie. Die Künstlerin spielt mit visuellen und narrativen Codes aus Design, Comic- und Kunstgeschichte und erschafft somit eine eigenständige Gestaltungssprache.
BIOGRAFIE Anna Haifisch (* 1986 in Leipzig) studierte Illustration an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. 2015 erschien ihr erstes Buch „Von Spatz“ (Rotopol), 2016 und 2017 folgen die ersten Bände der Comicreihe „The Artist“ (Reprodukt). Zuletzt veröffentlichte sie gemeinsam mit Stefanie Leinhos „Gnocchi Gnocchi – who’s there?“ (Colorama, 2020), „Residenz Fahrenbühl“ (Spector Books, 2021), „The Artist: Ode an die Feder (Reprodukt, 2021) sowie „Chez Schnabel“ (Spector Books, 2022). Ihre Publikationen werden international in mehreren Sprachen verlegt.
Haifisch zeichnete zudem Comicserien für das New Yorker Museum of Modern Art und die US-amerikanische Website VICE.com. Ihre Illustrationen erscheinen zum Beispiel in Texte zur Kunst, The New Yorker, The Guardian, Süddeutsche Zeitung Magazin, Le Monde, Die Zeit und GUD. Glossary of Undisciplined Design. 2020 wurde Anna Haifisch mit dem Max und Moritz Preis als „Beste deutschsprachige Comickünstlerin“ ausgezeichnet. 2022 erhielt sie für „Chez Schnabel“ die Silbermedaille als „best book design from all over the world“ der Stiftung Buchkunst.
Anna Haifischs Arbeiten wurden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen ausgestellt, unter anderem im Kunstverein Erlangen, der Kunsthalle Osnabrück, im Museum der bildenden Künste Leipzig, im Musée Tomi Ungerer – Centre international de l’illustration in Straßburg, im Museum Folkwang Essen und im Sprengel Museum Hannover. Im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg waren ihre Arbeiten in den Ausstellungen „Tiere. Respekt/Harmonie/Unterwerfung“ (2018) und „Sesamstraße. 50 Jahre Wer, Wie, Was!“ (2023) zu sehen.
Datum: 26.07.2024 19:00 bis 28.07.2024 19:00 Ort: Galerie LADØNS, Gängeviertel
Die Ausstellung „Orte Zeichnen“ zeigt Ergebnisse des gleichnamigen Kurses an der Fakultät Design, Medien und Information der HAW Hamburg. Studierende haben über ein Semester Orte ihrer Wahl regelmäßig aufgesucht und ein zeichnerisches Portrait erarbeitet. Daraus sind mit Hilfe von risoYEAH risogedruckte Zines produziert worden. Kursleitung: Jul Gordon Poster: RACOONIZABLE ARTWORK
Im Juni erscheint die Graphic Novel „Face with Tears of Joy“ von Karla-Jean v.Wissel zum Thema Emojis im Hamburger Indie-Verlag Ankerwechsel. Was steckt hinter den Bildschriftzeichen? Woher kommen sie? Wie nutzen wir sie? Sind Emojis divers und demokratisch? Und funktionieren sie wirklich global? Autorin Karla-Jean v.Wissel zeichnet sich durch Geschichte, Sprachwissenschaft und Emotionsforschung in der Auseinandersetzung mit einem scheinbar simplen, aber dennoch komplexen Element unserer alltäglichen Kommunikation. Die Comicbuch-Lesung mit Gespräch findet am 19. Juni in der Stabi Hamburg im Vortragsraum statt und ist Teil der Reihe indie stabi von der Liste unabhängige Verlage Hamburg (LuV). Der Comic-Release wird in der Woche vorher, am 13. Juni um 19 Uhr, im Raum für Illustration gefeiert.
Auch dieses Jahr laden Kulturnetz e.V. und der Veranstaltungsort Städtische Galerie Bremen zur Teilnahme am Bremer Zine Festival 2024 ein. Aussteller*innen aus Bremen, ganz Deutschland sowie internationale Comic-, Zine- und Heftmacher*innen zeigen an drei Tagen Bücher, Drucke, Karten, Klapp-, Falt-, Schau- und Lesearbeiten im Rahmen einer Messe. Neben dem Kennenlernen vieler individueller spannender Arbeiten, werden diese auch zum Verkauf angeboten. Beim Festival sind sowohl einzelne Heftmacher*innen und Künstler*innen, als auch Gruppen, Kollektive und Kleinstverlage eingeladen auszustellen. Wir freuen uns auch dieses Jahr die am Werdersee gelegene Städtische Galerie unseren Veranstaltungsort nennen zu können, für eine Messe mit über 70 Aussteller*innen. Wie jedes Jahr haben wir ein spannendes Rahmenprogramm mit Lesungen, Vorträgen und Abendveranstaltungen. Veranstaltungsorte für das Rahmenprogramm ist die im gleichen Gebäude befindliche Musiker Initiative Bremen.
Bewerbungen bis zum 10. Juli 2024 über das Formular auf unserer Webseite:
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von kulturbuero-bremen.de zu laden.
Wir benötigen einen kurzen Infotext und mindestens 3 Bilder für die weitere PR zur Verwendung im Internet und auf Instagram sowie eure Kontaktdaten.
Nach Sichtung der Bewerbungen bekommen am 17. Juli (Notification Date) alle Bewerber*innen eine Rückmeldung per E-Mail. Die eingeladenen Aussteller*innen erhalten alle weiteren Informationen und ihnen wird eine Bankverbindung übermittelt. Sobald die Standgebühr eingegangen ist, gelten die Plätze als reserviert. Das Bremer Zine Festival versteht sich als offener, inklusiver Raum. Rassismus, Sexismus, Antisemitismus, Homophobie, oder jegliche andere Form der Diskriminierung haben keinen Platz.
Auf dem Podium: Nicholas Potter (freier Journalist, Amadeu Antonio Stiftung) Maria Kanitz (Antisemitismusforscherin, Institut für Neue Soziale Plastik) Ben Salomo (deutsch-israelischer Rapper, Autor und politischer Bildner) Ronya Othmann (Autorin, Journalistin)
Niemand will Antisemit:in sein. Erst recht nicht in Subkulturen und Bewegungen mit einem progressiven, emanzipatorischen Selbstbild. Judenhass goes Underground – ob Rap gegen Rothschild, DJs for Palestine oder Punks Against Apartheid. BDS, die Boykottkampagne gegen den jüdischen Staat, will nahezu jedes Anliegen kapern, von Klassenkampf bis Klimagerechtigkeit. Altbekannte Mythen tauchen in alternativer Form wieder auf, bei Pride-Demos, auf der documenta oder beim Gedenken an den Terror von Hanau. Und viele Jüdinnen:Juden fragen sich, wo ihr Platz in solchen Szenen sein soll. Auch in Hamburg müssen diese Debatten geführt werden: Kampnagel lädt eine Antisemitin als Keynotespeakerin ein, die besten Plätze vor der Bühne von FFF Großdemonstrationen werden von stalinistischen Israelhasser:innen gekapert und an der HfbK durfte Ruangrupa ihr plumpes Weltbild verbreiten und sich weiter weigern, im Judenhass ein Problem zu sehen. Mit der Ausrede, Antisemitismus sei ein rechtes Phänomen, wird oft jegliche Kritik abgeblockt – eine Selbstreflexion findet nicht statt. Mit unseren Gästen wollen wir ausgehend vom Sammelband „Judenhass Underground“ die blinden Flecken im eigenen Milieu besprechen.
Nicholas Potter ist ein britischer Journalist und schreibt für Medien wie die taz, Tagesspiegel, Haaretz und die Jüdische Allgemeine. Er ist Mitherausgeber des Buches „Judenhass Underground“ über Antisemitismus in emanzipatorischen Subkulturen und sozialen Bewegungen. Er arbeitet als Referent für Antisemitismus bei der Amadeu Antonio Stiftung in Berlin.
Maria Kanitz ist Antisemitismusforscherin und arbeitet beim Institut für Neue Soziale Plastik, wo sie das Projekt jüdischer kulturklub ostberlin leitet. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen auf der Auseinandersetzung mit (israelbezogenem) Antisemitismus im Kunst- und Kulturbetrieb. Sie ist Co-Herausgeberin des Sammelbands „Klaviatur des Hasses – Antisemitismus in der Musik“, (Nomos-Verlag, 2022).
Ben Salomo ist Rapper und Singer-Songwriter. Der in Israel geborene Musiker und Autor war der erste bekennende Jude in der deutschen Rapszene und darüber hinaus der Gründer des Erfolgsformats „Rap am Mittwoch“. In seiner Musik verarbeitet Ben Salomo seine jüdische und israelische Identität selbstbewusst in seinen Texten. Für sein Engagement gegen Rassismus und Antisemitismus wurde er mehrfach ausgezeichnet.
Ronya Othmann ist deutsch-kurdische Autorin und Journalistin aus Leipzig. Sie erhielt u. a. den MDR-Literaturpreis und den Publikumspreis des Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbs. 2018 war sie Teil der Jury des Internationalen Filmfestivals in Duhok in der Autonomen Region Kurdistan, Irak. In der taz schrieb sie für die Kolumne OrientExpress, seit 2021 schreibt sie in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung die Kolumne Import Export.
Mit freundlicher Unterstützung der Sozialbehörde Hamburg.
Präsentiert von Innenrevision Kulturbetrieb & Hamburger Initiative gegen Antisemitismus
Datum: 23.05.2024 19:30 bis 23.05.2024 23:00 Ort: Buchhandlung im Schanzenviertel, Schulterblatt 55, Hamburg
Buchpräsentation am 23. Mai 2024 mit Jot Vetter bei den Kolleg/innen der Buchhandlung im Schanzenviertel.
Zum Buch: Veränderung ist das Einzige, was bleibt: lässt du dich drauf ein oder ziehst du weg, wenn deine Stadt von Wildtieren und Pflanzen eingenommen wird? Die Stadt Zürich in naher Zukunft, bewohnt von Wildtieren, überwuchert von Pflanzen. Ja, Menschen sind auch noch da. Ein Leben, in dem die Veränderung das Einzige ist, was bleibt, Freiräume neu gestaltet werden und die Politik die Kontrolle über die zugewanderten Tierbürger*innen verloren hat. Aber wer ist hier zugewandert und wer alt eingesessen? Wer profitiert und wer bleibt auf der Strecke? Bleiben alte Machtstrukturen bestehen? In der Neuerzählung von Franz Hohlers Die Rückeroberung (1982) werden die Verhältnisse neu gemischt und die Rollen neu verteilt. Mittendrin Sam, Adri und Mo deren Leben in einem besetzten Haus mitten im Zürcher Kreis 5 durch die Ereignisse ins Wanken gerät. Wenn Wolfsangriffe und mutierende Pflanzen zum Alltag werden, wie verändern sich zwischenmenschliche Beziehungen? Schauen Menschen nur noch für sich oder stärkt sich das solidarische Miteinander?
Jot Vetter … geboren in Zürich, lacht, lebt, illustriert in Hamburg und befasst sich in diesem Rahmen mit Zeichnungen, Comic, Handlettering, Grafik und Medienillustration. Gelernter Schrift- und Reklamengestalterin (Werbetechniker*in) seit 2003. Arbeitet selbstständig im Bereich Grafik/Illustration und zeichnet Comics – freut sich über jeden sonnigen Tag im Norden.
Am 16. März ist Indiebookday und diesen schönen Tag begehen wir mit einer Wand voller Bücher von Comiczeichnerinnen, die alle beeinflusst sind von Anke Feuchtenberger – alle verlegt in unabhängigen Verlagen. Ihr Buch „Genossin Kuckuck“ ist selbst dieses Jahr frisch für den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik nominiert – als erstes Comic überhaupt. Wir versuchen mit dieser Auswahl einen kleinen Einblick zu geben, wie groß ihr Einfluss speziell auf die Hamburger Comicszene ist. Alle hier vorgestellten Künstlerinnen haben ihr Handwerk bei ihr gelernt und verfeinert. Wahrscheinlich passt auch eher das Bild eines Flußdeltas, wenn man weiter darüber nachdenkt, wen und was diese außergewöhnliche Künstlerin alles beeinflusst hat.
Worum geht’s beim Indiebookday?
Ihr liebt schöne Bücher. Am Indiebookday könnt Ihr das allen zeigen. Es geht ganz einfach:
Bestellt Euch zum 16.03.2024 über eine Buchhandlung Eures Vertrauens ein Buch. Irgendeines, das Ihr sowieso gerade haben möchtet. Wichtig ist nur: Es sollte aus einem unabhängigen/kleinen/Indie-Verlag stammen. Danach postet Ihr ein Foto des Covers, des Buches, oder Euch mit dem Buch (oder wie Ihr möchtet) in einem sozialen Netzwerk (Facebook, Twitter, Instagram, Snapchat) oder einem Blog Eurer Wahl mit „#indiebookday“. Wenn Ihr die Aktion gut findet, erzählt davon.
Schon der erste Indiebookday 2013 bekam in den deutschsprachigen Ländern große Aufmerksamkeit. 2014-2019 kamen dann auch Teilnehmer in UK, Italien, den Niederlanden, Portugal und sogar Brasilien dazu. 2020 bis 2022 fand der Indiebookday wegen Corona zumeist online statt, 2023 dann wieder vermehrt in den Buchhandlungen. Wir sind gespannt auf 2024!
Hashtag: #indiebookday
Zum Hintergrund
Es gibt viele kleine tolle Verlage, die mit viel Herzblut und Leidenschaft schöne Bücher machen. Aber nicht immer finden die Bücher ihren Weg zu den Lesern. Der Indiebookday kann da für ein bisschen Aufmerksamkeit sorgen.