8. Graphic Novel Tage im Literaturhaus

Datum: 11.03.2019 19:00 bis 14.03.2019 22:00
Ort: Literaturhaus Hamburg

Wir verlosen 3 x 2 Eintrittskarten für alle Abende. Schreibt uns bis zum 25. Februar eine E-Mail an info@strips-stories.de mit dem Datum und Titel der Veranstaltung und ihr nehmt an der Verlosung teil.

Geniestreich Grafik – Jochen Gerner (FR) und Henning Wagenbreth (DE)
Literaturhaus, Montag 11.3. 2019, 19.00 Uhr 
Moderation: Andreas Platthaus, Dolmetscher: Didier Gammelin
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Zeitzeugen, Zeitzeugnisse – Nora Krug (US/DE) und Hamed Eshrat (DE)
Literaturhaus, Dienstag, 12.3. 2019, 19.00 Uhr
Moderation: Andreas Platthaus
Achtung: Nora Krug kann leider nicht persönlich anwesend sein, wird allerdings per Videokonferenz dazugeschaltet!
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Freiheit im Freien – Catherine Meurisse (FR) und Mikael Ross (DE)
Literaturhaus, Mittwoch, 13.3. 2019, 19.00 Uhr
Moderation: Andreas Platthaus, Dolmetscher: Didier Gammelin
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Von Lesern, Zeichnern und Schreibern – Workshop
Literaturhaus, Donnerstag, 14.3. 2019, 11.00–17.00 Uhr
Comicworkshop von und mit Mikael Ross für alle ab 16 Jahre
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Berlin in Weimarer Zeiten – Jason Lutes (US), Arne Jysch (DE) und Spezialgast Volker Kutscher (DE) 
Literaturhaus, Donnerstag, 14. 3. 2019, 19.00 Uhr
Moderation: Andreas Platthaus
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Karten ab 15.2. an den VVK-Stellen, in der Buchhandlung Samtleben, über die Website des Literaturhaus, bei der Hotline 0180.60 15 729 sowie ggfs. an der Abendkasse. Mitglieder des Literaturhaus e.V. können ab 11.2. unter T 040.22 70 20 11 buchen.

PGH Glühende Zukunft Berliner Plakate aus der Zeit der Wende

Vom 28. April bis 25. August 2019 im Museum für Kunst und Gewerbe zu sehen: Ausstellung mit Arbeiten von Anke Feuchtenberger und Henning Wagenbreth

„Die Abkürzung PGH stand in der DDR für „Produktionsgenossenschaft des Handwerks“ und meinte den Zusammenschluss einzelner Handwerksbetriebe zu Genossenschaften. Kurz vor dem Mauerfall am 9. November 1989 gründeten vier junge Ost-Berliner Künstler*innen ihre eigene PGH mit dem zukunftsfrohen Namen. Anke Feuchtenberger, Henning Wagenbreth, Holger Fickelscherer und Detlef Beck veröffentlichten von nun an zahlreiche Plakate und Grafiken, Illustrationen und Flugblätter mit dem dreieckigen Logo der PGH. Ihr Stil unterschied sich mit frecher, oft schmunzelnd-böser Zeichnung sehr wohl von dem der Kolleg*innen im Westen, bei denen Fotografie und gerade Zeilen vorherrschten. Die Ostberliner Zeichner*innen haben es seither weit gebracht, lehren an Universitäten in Berlin und Hamburg und werden international gehandelt. Zu ihnen tritt in der Ausstellung Volker Pfüller, eine Generation älter und großes Vorbild für die jungen Künstler*innen.“ MKG